Die Schule des Selbst befindet sich im Moment im Aufbau. Ihr Ziel ist es, Wege und Möglichkeiten anzubieten, die Menschen zu immer mehr Selbst-Bewusstwerdung führen. Dies ist ein Wachstumsprozess.
Die Schule des Selbst ist ein Rahmen, ein Umfeld mit Wegen, um wieder ganz mit dem Selbst in Verbindung zu kommen, um wieder Ganz zu werden. Sie ist eine Lern- und Erfahrungsplattform für bewusstes und authentisches Sein. In der Schule des Selbst lernst und erfährst du, wie du dein wahres Selbst wieder leben kannst. Die Schule des Selbst führt dich auf verschiedenen Wegen zur Bewusstwerdung. Bewusst dessen, dass du nicht das bist was du scheinst.
Bewusstes Sein und der Weg dorthin ist immer ein Heilungsweg, der in der Regel auch eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen verdrängten oder verborgenen Anteilen beinhaltet. Idealerweise erkennen Menschen auf diesem Weg, dass sie „Selbst“ zu ihrem Selbst finden müssen und alles andere irgendwann doch nur im Konsumieren, und somit einer Illusion als Dauer-Sackgasse, endet.
Entwicklung des Selbst heißt, sich selbst näher kommen, seinem Lebensplan, der verwoben ist mit einer heilvollen Ordnung, genannt Liebe. Friede und Freiheit kommen (nahezu ausschließlich) aus dieser Verbindung. Heilung ist das Zurück-Einweben des Selbst in den eigenen Lebensplan, wo das Sein davon getrennt ist.
Auf allen Lern und Erfahrungswegen steht daher das Selbst-Praktizieren im Vordergrund.
Selbst-Praktizieren bedeutet einerseits, dass man (nur) selbst etwas für sich selbst tun kann und auch muss, will man Unabhängigkeit, Friede und Freiheit erfahren. Und andererseits, dass man das Selbst-Werden auch tatsächlich kontinuierlich praktizieren, also selbst etwas tun muss.
Letztendlich wird man zum sich-selbst-praktizierenden Selbst, also zum sich selbst erkennenden Bewusstsein. Dies ist, wie in vielen Religionen und Philosophien beschreiben und überliefert, der wahre Weg des Menschen. Und wenn auch das wiederum nur als Konzept vor uns erscheint, schützen die in der Selbst-Praxis gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse, die sich von selbst früher oder später einstellen, vor jeglicher Verhaftung darin.
Selbst-praktiziert wird auf den Lernwegen, die in verschieden Formen angeboten werden. Vielleicht kann man es auch als Schul-Klassen, in denen man selbst zu seinem Lehrer wird, bezeichnen.
Verschiedene Wege-Angebote, die zur Selbst-Erkenntnis führen, unterscheiden sich in der Herangehensweise und Intensität, sowie im Ausgangspunkt und der Dauer, welche das Spektrum an Erfahrungen die man jeweils ansammeln kann, bestimmen.
Inhalte werden parallel als Selbst- und Gruppenerfahrung, oder in Form von Unterrichtseinheiten vermittelt. Lernmaterial, Anleitungen und Übungen stehen großteils als Audio/Video und Skripten zur Verfügung. Begleitet und unterstützt werden diese von Online-Seminaren, Reflexionsmeetings, als auch Präsenz-Workshops, etc.
Wege bestehen aus Basiselementen und ergänzenden Wahlfächern/Modulen die gemäß persönlichen Anlagen und Präferenzen auch Spezialisierungen ermöglichen, welche dem eigenen Zugang besser entsprechen.
So wären u.a. „Meditation“ oder „Haltungstraining“ (Haltung=Lebenseinstellung, Geisteshaltung…) Basismodule die fixer Teil jedes Weges sind, und zB. „Vertrauen leben“, „schonungslose Ehrlichkeit“ oder „Selbstparadoxon“ optionale Module von denen nicht alle absolviert werden müssen. Darüber hinaus bieten fortgeschrittene und aufbauende Wege vielleicht Vertiefung in „Schattenarbeit“ oder „selbstlosem Dienst“ und beinhalten Körper- oder Symbolarbeit als äußeren Ausdruck. Dies sind alles nur Beispielbegriffe, genaue Bezeichnungen sind noch in Ausarbeitung.
Unabhängig von Ausbildungswegen gibt es auch fixe Angebote wie zB. Meditationsgruppen, Seminare, Workshops und 1:1 Arbeit am Heil- und Ganzwerden.
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